Bruder Franziskus
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Bastard Operator II

   

ZUM SATIRE-INHALT


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Echte Programmierer essen keine Quiche
Das usenet
Bastard Operator 1
Bastard Operator 2
Bastard Operator 3
Bastard Operator 4









Es ist Donnerstag und ich bin guter Laune. Es ist Zahltag. Ich denke, ein paar Anrufe können nicht schaden. Also
lege ich den Hörer zurück auf die Gabel. Es läutet.

"Seit Stunden versuche ich, Sie zu
erreichen!" schreit eine Stimme am
anderen Ende.
"Nanana, STUNDEN können's gar nicht gewesen
sein", sage ich, während ich 'Blade Runner' ins Cover
zurückstecke und mir die Rückseite anschaue.
"Allenfalls 114 Minuten. Ich hatte einen langen Chat
mit dem großen Boss. Versuchte, bessere Technik für
unsere Benutzer herauszuschlagen." Eins, zwei, drei ...
"Oh, tut mir leid."
"Macht nix. Ich bin nicht nachtragend." Ich nehme mir
vor, sein Passwort in den nächsten Tagen etwas
abzuändern, in etwas, worauf er nicht so schnell
kommen dürfte.
"Ähm, ich weiß nicht, wie ich ein File
umbennen kann" sagt er.
Oh, Gott... Moment es ist ja Zahltag, nicht? Also bin
ich guter Laune. "Aber klar. Tippen Sie nur '
rm' und
den Filenamen."
"Vielen Dank."
"Keine Ursache."

(Jetzt bin WIRKLICH guter Laune. Vielleicht sollte ich heute das Skript fertigschreiben, das Abspeichern zu
bestimmten, zufällig gewählten Zeiten unmöglich macht.) Das Telephon läutet wieder.

"Hallo?"
"Hallo, ebenfalls" sage ich.
"Ist das der Kontrollraum?
"Aber klar doch" sage ich zuckersüß.
"Könnten Sie mir bitte meine Ausdrucke
herausbringen? Ich brauche sie dringend und der
Ausdruck müßte schon seit fünf Minuten zu Ende
sein."
"Ihr Username?" frage ich. Er gibt ihn mir und ich
notiere ihn für später. "Kein Problem. Moment."
sage ich und gehe 'rüber zu den Druckern.

Ein RIESEN Haufen von Ausdrucken liegt auf dem Boden. Und tatsächlich, sein Dokument liegt ganz oben auf. Ich breite es über dem Haufen aus und sprühe großzügig unser Spezialfleckenwasser in die Gegend. Dann fahre ich den schweren Bandwagen ein paar Mal darüber und klemme es zum krönenden Abschluß vier, fünf Mal in die schwere Safetüre ein, wo wir die Backup- Bänder aufbewahren sollten. Hübsch.

"Hier sind Ihre Ausdrucke" sage ich "Tut mir leid, daß
es solange gedauert hat. Wir haben ein paar kleinere
Probleme mit dem Drucker." Ein Blick und er macht
sich fast in die Hose.
"Oh, Gott! Kann ich es nochmal drucken?"
fragt er besorgt.
"Aber klar doch" sage ich. "Aber wie gesagt, unser
Printer ist nicht besonders gut drauf heute."
"Äh, kann ich es auf dem Laser drucken -
funktioniert der?"
"Natürlich, aber das kostet eine Kleinigkeit" sage ich,
Mitgefühl verströmend.
"Egal, was es kostet! Das ist
hyper-dringend!"

Ich schleiche zurück in den Druckerraum und suche die Tonerkassette, die wir für spezielle Fälle aufbewaren -
die mit den dicken schwarzen Streifen in der Mitte und den blassen Rändern. Ich habe ziemlich lange gebraucht,
bis sie so gut funktionierte. Der Ausdruck flutscht raus und ich bringe ihn sofort nach vorne. Bloß nichts
verpassen.

"W-w-w-was ist den jetzt passiert?"
winselt mich der Geck an.
Gut, daß ich den Usernamen notiert habe - Geistige Folter
ist vielleicht doch etwas, wofür ich mich längerfristig
begeistern könnte. "Äh, nichts. Ich meine, klar: es ist nicht
perfekt. Aber der Toner hat auch schon 47 Tausend Seiten
drauf und wurde 17mal nachgefüllt. Ich finde, es ist noch
gut gegen das, was wir sonst so bekommen."
Der Geck zahlt und beginnt zu
wimmern.
"Na, kommen Sie. Kein Grund zum Heulen. Haben Sie die
Arbeit auf Disketten?"
Er gibt mir eine kleine Plastikbox mit
Disketten.
Ich hüpfe schnell rein und lege sie kurz auf den
Lösch-Magneten. Ich gehe wieder hinaus. "Tut mir so
leid, aber mir fällt gerade ein, daß unser Lesegerät
hinüber ist. Sie müssen damit zu dem Druckerraum U am
anderen Ende des Campus - kennen Sie den? - und es dort
ausdrucken. Dort sollte es klappen. Die haben gestern
einen neuen Toner bekommen."
"SUPER!"
"Gern geschehen. Und denken Sie daran: immer die
Disketten hoch über den Kopf halten. Das Erdmagnetfeld
ist heute wieder extrem stark."
"Häh???"
"Keinen langen Reden. Machen Sie's."

Er marschiert los, die Disketten hoch über dem Kopf. Manchmal hasse ich mich selbst.

Die dauernde Langeweile bringt mich um. Also lese ich User-Email, um die Zeit totzuschlagen. Allerdings muß ich zugeben, daß die heutige Lieferung auch nur zum Gähnen anregt. Nicht eine wirklich gute Nachricht darunter. Nicht mal versteckte Andeutungen über Fummeln im Supermarkt, wie sonst. Gar nichts. Statt dessen muß ich mir den üblichen Sch... zu Gemüte führen: Welcher Verwandte wann welche Art von Operation über sich ergehen lassen muß und welche es nicht überlebt haben, wie das Wetter auf der anderen Seite des Erdballs ist, die Sorte von Redundanzmails, die nur unsere Queues vollknallen!

Um die Sache etwas aufzulockern, hole ich eine persönliche Party-Einladung aus einer Mailbox, poste sie unter dem Namen des Senders in alt.singles.with.severe.social.dysfunctions im USENET und mache eine Notiz in meinem Kalender, damit ich rechtzeitig dort bin - mit meiner Video-camera. Könnte was werden! Was steht als nächstes an? Ah ja, die medizinische Datenbank, in der die Vertrauensärzte der Uni die Krankheitsgeschichten der Angestellten speichern. Ich grepe schnell mal durch nach 'Herpes' und 'Syphilis' und verkaufe die Ergebnisse an die lokale Boulevardpresse. Um meine Spuren zu verwischen, gehe ich in den Account des Oberarztes und füge dort folgenden Eintrag in sein Online-Tagebuch ein: DM 500, Med. Daten an Zeitung. Sollte ausreichen!

Ich schichte ein paar Bänder aus den Regalen auf den Laborwagen und zurück, damit es so aussieht, als ob wir sie tatsächlich verwenden. Dann gehe ich in Archie und suche nach einem bestimmten verborgenen X-GIF Server, von dem ich gehört habe. Als ich ihn finde, starte ich einen Batch unter einem User-Account, um die Bildchen 'runter zu laden - natürlich auf seine Kosten. Gerade noch rechtzeitig fällt mir ein, ob auch genug Speicherplatz für die Bilder frei ist. Um ganz sicher zu gehen, entferne ich alle Dateien auf der Platte, die nicht direkt mit dem Batch zu tun haben. Zum Beispiel die ganzen LaTeX Dokumente "diss*.*"; die sind in letzter Zeit sowieso schon wieder viel zu groß geworden.

Zurück in User email schaue ich, ob sich inzwischen was getan hat. Naaah. Schließlich grepe ich alle files nach 'schwanger', 'Scheidung' und 'Therapie' und poste sie anonym in eine lokale Klatsch-Newsgroup. Dann, bevor ich auch nur piep sagen kann, ist der Strom weg! In der nächsten Sekunde läutet schon das Telefon.

"Hallo?" sage ich wütend - der Coyote hat den Roadrunner gerade fast
am Wickel gehabt!
"Was ist mit dem Comp..."

Ich hänge auf. Jetzt geht's um Leben oder Tod. So schnell ich kann, reiße ich das Stromkabel des Mainframes aus der Notstromversorgung und schließe fieberhaft mein TV daran an. Verdammt! Der Roadrunner war wieder schneller! Inzwischen fangen überall die Warner an zu jaulen, weil die Hauptplattenspeicher 'runterfahren. Aber was soll's? Mein Mac und mein Terminal sind sowieso fest mit der Notstromversorgung verbunden, und ich bin im Beer Factory Level in Dark Castle.

Das Telefon klingelt schon wieder. Also lasse ich die Kommunikationssicherung am Notstromschaltkreis herausschnappen, und endlich ist Ruhe. Um ganz sicher zu gehen, hole ich den Hockeyschläger aus dem Spind und übe ein bisschen Einer-gegen-die Wand. Durch das Glasfenster schaut das aus, als ob ich wie ein Wahnsinniger nach dem Fehler suche - wie üblich. 10 Minuten später ist der Strom wieder da und die Diagnose meldet zwei Hard Disk Crashs auf dem Main Frame - zum Teufel damit! Ich habe keinen Mann verloren, bin kurz vorn letzten Level und im TV kommen noch mehr Cartoons!

Das andere Telefon läutet, ein User (welch Überraschung!).

"Kontrollraum" sage ich, so richtig im Stress.
"Wann wird der Computer..."

Ich lege auf. Im Moment komme ich ganz gut voran. Nur noch ein Wizard, der unablässig Bannflüche schleudert, steht zwischen mir und dem letzten Bild. Gleich bin ich drin! Das Telefon läutet schon wieder! Mit einem raschen Hieb schalte ich auf Freisprechen.

"Kontrollraum" brülle ich, voll involviert.
"Ich hab' meine Files gelöscht. Meine Daten
sind weg" winselt ein User über den
Lautsprecher.
"Aber sicher doch" sage ich, weil ich mich nicht
erinnern kann. Diese Bemerkung genügt, um mich
den Bruchteil einer Sekunde abzulenken. Der
Wizard nagelt mich in den Boden und schmeißt
mir noch einen Feuerball hinterher.
GAME OVER.
"Wie war Ihr Username?" sage ich mit Honig
gesalbter Stimme.
Er sagt es mir.

Ich schaue nach - und er hat recht. Sch...., dabei war ich es nicht mal!

Um meinen guten Ruf zu wahren, wechsele ich sein Login Directory nach /dev/null, setzte seinen Pfad auf '.' und setzte einen alias auf sein 'news' Kommando, welches ein scheußliches kleines Skript in seinem früheren Home Directory startet. Das Skript schickt eine nicht mehr ganz politisch korrekte email an die Beauftragte für Gleichberechtigungsfragen der Uni und löscht sich anschließend selbst. Wohl bekomm's!

Es ist Freitag; also gehe ich früher zur Arbeit, sogar noch vor dem Mittagessen. Das Telefon klingelt. Sch.... Ich blättere den Ausredenkalender um.

"SONNENERUPTIONEN"

steht da. Ok, darüber muß ich erst ein bisschen recherchieren. Zwei Minuten später bin ich fit für den ersten Anruf.

"Hallo?" sage ich.
"WO SIND SIE GEWESEN! ICH HABE
SCHON DEN GANZEN VORMITTAG
ANGERUFEN UND NIEMAND GEHT
RAN!"
Ich hasse es, wenn sie mich schon am frühen Morgen
anbrüllen. Es deprimiert mich irgendwie. Sie wissen,
was ich meine ... "Äh, ja. Tja, wir hatten heute morgen
auch wieder extrem starke Sonnenaktivität. Das kann
böse Auswirkungen auf die Kommunikationsleitungen
haben..." sage ich zuckersüß.
"Häh? Aber sonst habe ich doch jeden
erreicht?!"
"Tja, das ist durchaus möglich. Die Auswirkungen
erhöhter Sonnenaktivität sind ziemlich
un-vor-her-seh-bar. Letzte Woche hatten wir sogar den
Fall, daß ein paar Files einfach vor den Augen ihres
Besitzers verschwunden sind, während er noch damit
gearbeitet hat ..."
"Wirklich?"
"Kein Sch...! Äh, wollen Sie, daß ich Ihren Account
schnell checke?"
"Äh, ja. Ich hab ein paar wichtige Dateien
drin..."
"Ok, wie war noch Ihr Username ..."
Er sagt ihn mir.

Ehrlich, eine Mücke mit einem Sprengsatz zu erledigen ist schwieriger. Mit einem atomaren Sprengsatz. Mit AWACS-Unterstützung. Sch....! (Ich verzichte ab jetzt auf den klickediklackediklick-Teil, ok?)

"Wieviele Dateien sind in Ihren Account?" frage
ich.
"Ähm, also, etwa 20 in meiner Doktorarbeit,
circa 10 mit den Daten dazu, und noch etwa
20 für das Buch, das ich gerade herausgebe."
"Hm. Ich glaube, wir schauen erst mal, was noch zu
retten ist. Also, da sind noch zwei Files lesbar,
.cshrc und .login ..."
Er schluchzt leise ins Mikrophon, ...
... mir kommen auch die Tränen!
"Was mach' ich nur?" schnüffelt er.
"Ok, haben Sie irgendwas davon auf Floppy
gesichert?"
"Schon, aber die sind schon Wochen alt!"
Ich spiele mit dem Schalter des Floppy-Löschers.
"OK", sage ich, "wie wär's, ich komme kurz rüber
und lade die Backups in Ihren Account, damit Sie
pronto weiterarbeiten können?"
"Das wäre toll" wimmert er, "aber die
Floppys habe ich zu Hause. Ich fürchte, die
muß ich heut' Nacht selber runterladen."
"Gut. Aber denken Sie daran, was ich vorhin gesagt
habe: Sonneneruption sind Gift für Disketten und
Maschinen. Sie müssen Ihre Floppys unbedingt vor
der gegenwärtigen Sonnenaktivität schützen. Sonst
verlieren Sie noch alle Daten."
"Wie mach ich das? Sie in Alufolie wickeln?"
"UM GOTTES WILLEN, NEIN! Alufolie ist das
Schlimmste! Sie wissen doch, was mit Alufolie im
Microwellenherd passiert, oder?!"
"Doch.."
"Dann verwenden Sie's auch nicht! Es gibt nur eine
sichere Methode, Disketten erfolgreich zu
schützen..."
"Und wie?"
"MAGNETISCHE FELDER! Packen Sie Ihre
Floppys in einen Kopfkissenbezug gefüllt mit
möglichst vielen Magneten. Sie können zum
Beispiel die von Ihrem Kühlschrank nehmen. Sie
wissen schon, mit denen Sie ihre Zettel dort
festpinnen - Solarpartikel hassen magnetische
Felder."
"Wow. Danke."
"Gern geschehen. Es ist nur mein Job..."

Sch.... Ich mache Fortschritte.

Ich finde, so ein verantwortungsvoller Posten wie meiner sollte mit einer angemessenen Mittagspause vergütet werden. Für die paar Stunden setze ich den Hausmeister auf meinen Stuhl, damit es nicht so aussieht, als daß wir unsere Pflichten vernachlässigen würden (sic!). Ich erkläre ihm, daß er nur darauf achten muß, daß der Hörer nicht aus Versehen auf der Gabel landet. Er ist einverstanden und ich verschwinde.

Zuerst die Bank. Ich lasse mir 20 Mark in Zehnpfenningstücke wechseln und frage dann nach meinem
Kontostand. Während der Angestellte noch tippt, ziehe ich unauffällig den Netzstecker von seinem Endgerät. Es stirbt natürlich, und ich sage daß ich in Eile bin und daß ich gerne den Manager von diesem Sauladen sehen möchte. Er walzt durch die Tür wie ein gut gefüttertes Riesenbaby und fragt mich, ob es ein Problem gäbe. Ich sage, alles, was ich wolle, sei mein Kontostand und ob das denn zuviel verlangt sei und daß ich immer noch in Eile sei. Dann kreuze ich die Finger. JA! Er findet das herabhängende Netzkabel, steckt es wieder rein und loggt sich ein, MIT DEM MANAGER ACCOUNT.

Ich taumele wie zufällig an den Schalter und stosse aus Versehen 200 Zehnpfenningstücke hinunter. Der Manager beachtet mich nicht, aber alle anderen tauchen nach den Münzen. Ich beobachte ungestört, wie er sein Passwort eintippt - mit der halsbrecherischen Geschwindigkeit von einem Zeichen pro Sekunde! Gar kein Problem, der Hardliner macht es mir sogar noch leichter, indem er ein semantisches Wort als Passwort gewählt hat: ZINSEN. So ein Scherzkeks! Ich verziehe keinen Gesichtsmuskel. Nicht ganz einfach, wenn ich an meine überschuldete Hypothek denke. Heute Nacht werde ich da einiges richtigstellen...

Ein Benutzer den ich noch vom D(eletion)-Day '94 kenne, nähert sich, um mich anzuquatschen. Sogar der Manager schüttelt abwehrend den Kopf, aber es ist zu spät. Er hält direkt vor mir und richtet das Wort an mich!

"Ähm, Entschuldigung. Könnten Sie mir einen
Tip geben, welchen Computer ich am besten
für meine Diplomarbeit kaufe?"
?!?!?! Genau. "Schon mal vom neuen Pentium
gehört?" frage ich.
"Ja..."
"Meiden Sie den wie die Pest! Kaum jemand weiß
das, aber man handelt sich fürchterliche Probleme
ein, wenn man ein Betriebssystem so schnell laufen
läßt. Manche von den Kisten machen über 100
Millionen obstructions per second. Sie können sich
ja vorstellen, daß da eine solch billige Kiste aus
dem Takt kommen muß, nicht? Die Katastrophe ist
praktisch vorprogrammiert!"
"Oh!"
"Nehmen Sie lieber was Sicheres und Bewährtes.
Ein ZX81 mit dem doppelten Cassettenlaufwerk,
wenn Sie das kriegen können. Im Vertrauen: Die
sind nicht mehr leicht zu bekommen, weil alle
Leute, die wirklich was davon verstehen, natürlich
nur bewährte Technik kaufen. Kaufen Sie bloß
keine Harddisk dazu. Sie haben doch sicher schon
gehört wie oft die kaputtgehen? Cassetten dagegen
halten ewig!"
"Danke, super!"
"Keine Ursache! Wie war doch noch gleich Ihr
Username?"
Er sagt ihn mir.

Gerade noch rechtzeitig für D-Day 96. Man sollte meinen, daß sie's irgendwann lernen!