Am 5.1.1932 wurde Umberto Eco in Alessandria (Piemont/Italien) geboren.
1954 promovierte er in Philosophie (Turin) und arbeitete anschließend
fuer das italienische Fernsehen und die Zeitschriften "Verri" und "Rivista di Estecia". Die ersten Essays von "Das offene Kunstwerk" wurden in der Zeitschrift "Incontri Musicali" veröffentlicht.
1961 bis 1964 freier Dozent für Ästhetik an der Universität Turin und am Politecnico von Mailand
Ab 1966 a.o. Professor für visuelle Kommunikation in Florenz.
Mitbegründer diverser Zeitschriften, Mitarbeit bei großen Wochenblättern (The Times Literary Supplement, ab 1963, L´Espresso ab 1965) Vorlesungen in New York, Sao Paulo, Chicago
1968 "La struttura assente" (Einführung in die Semiotik)
1969 bis 1971 Professor am Politecnico Mailand
Ab 1972 Professor für Semiotik an der Universität Bologna.
Direktor des ´Instituto di Discipline della communicazione e dello spettacolo´ Generalsekretär der´International Association for Semiotic Studies´
Organisiert 1974 den ersten Internationalen Kongress für Semiotik in Mailand.
1980 "Il nome della rosa" (Der Name der Rose)
1988 "Il pendolo di Foucault" (Das Foucaultsche Pendel)
1994 "L'isola del giorno prima" (Die Insel des vorigen Tages)
